Wiener Johann Strauß Konzert-Gala 2019
K&K »Wiener Johann Strauß Konzert-Gala« – am 29. Dezember in der Grenzlandhalle
Auch dieses Jahr gastieren die K&K Philharmoniker unter der Leitung von Matthias Georg Kendlinger wieder in Kössen im VZK.
Programm:
18:00 Uhr: Einlass Grenzlandhalle
19:00 Uhr: Beginn
Karten:
Sparkasse Kufstein, Ö-Ticket, Tel. 01 / 96 0 96 sowie über kkphil.at
Beschreibung:
Es ist ein offenes Geheimnis: Strauß hält jung! Wer einmal vom Wiener Blut der Strauß-Dynastie gekostet hat, erliegt dem Lebenselixier.
Pure Passion
Die K&K Philharmoniker frönen dieser Leidenschaft mit meisterhafter Hingabe und sichtbarer Spielfreude. Ihre jugendlich-frischen Interpretationen sind längst ein Meilenstein, an dem es sich zu messen gilt – selbst die Wiener Philharmoniker wurden auf das von Matthias Georg Kendlinger gegründete Sinfonieorchester aufmerksam. Seit 1996 pilgerten über 1,3 Million Besucher in 19 europäischen Ländern zur K&K Strauß-Gala. Die Konzertreihe genießt Kultstatus – ein musikalisches Fest, das traditionell mitten im Winter Kaiserwetter garantiert.
Europa-Tournee vom 28. Dezember bis 7. März 2020 – mit 60 Konzerten in Deutschland, Österreich und der Schweiz, in Dänemark, Norwegen, Finnland, Italien, Belgien und Luxemburg.
Kendlingers Philharmoniker musizieren mit Herz – das spürt man bei jedem ihrer Konzerte – bei jedem Walzer, jeder Polka… Ihr aktuelles Strauß-Programm ist gespickt mit feinsten musikalischen Häppchen: ob »Frühlingsstimmen«, »Sphärenklänge«, »Die Bajadere«, »Feuerfest«, »Bauernpolka«, »Leichtes Blut«, »Éljen a Magyár!«, »Wiener Blut«, »Im Krapfenwaldl«, »Rosen aus dem Süden« oder »Der Zigeunerbaron« – ein Füllhorn an Schmankerln, die den Alltag gefühlte »Tausendundeine Nacht« in weite Ferne rücken.
Am Pult in der Grenzlandhalle wird einmal mehr K&K-Chef Matthias Georg Kendlinger zu erleben sein.*
»Was Kendlinger und sein Orchester anbieten, ist von bemerkenswerter Qualität. Der Dirigent arbeitet die Partituren mit viel Liebe zum Detail durch. Seine Musikerinnen und Musiker spielen makellos präzise, tadellos filigran und dezent sinnlich. Der Orchesterklang hat kein Gramm Fett auf den Hüften. Die Streicher schmelzen seidig um die Wette. Sanft charmiert das Holz. Markant grundiert das Blech und von allen Ecken und Enden tönen schöne Solos.« Leipziger Volkszeitung
»Großartig, hervorragend oder ausgezeichnet – das sind Prädikate, die schon x-mal verwendet wurden. Für ein Orchester aber, das so viel Können besitzt, dass es die ganze breite Palette der Ausdrucksmöglichkeiten bis ins kleinste Detail beherrscht und dazu noch die Klänge schwärmerisch ausloten oder mit Witz belegen kann, dass es einen vom Sitz reißt, müsste man eigentlich neue Worte erfinden, um ihrem überragenden Können gerecht zu werden … Klangmalerei vom Allerfeinsten.« Südkurier Friedrichshafen
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